Diagnoseverfahren

Bei der Eingangsdiagnose und späteren Überprüfungen verwende ich verschiedene Diagnoseverfahren.


Augendiagnose

Bei der Augendiagnose handelt es sich um das Erkennen von Krankheiten und Krankheitsneigungen aus dem Auge. Durch Veränderungen im Augenvordergrund, wie zum Beispiel Aufhellungen, abgedunkelte Bereiche, farbige Flecke, auffällige Gefäßzeichnungen, ist es möglich, Krankheiten wie Entzündungen, Organschwächen, Stoffwechselstörungen und deren Ursachen und Zusammenhänge zu erkennen.

So gibt es Hinweise auf die Konstitution des Patienten, welche die Schwachstellen und Anfälligkeiten für Erkrankungen aufzeigt. Der Patient kann so z.B. einem Diabetes vom Typ II oder einer rheumatischen Erkrankung durch vernünftige Essgewohnheiten und Lebensführung vorbeugen oder diese abmildern.


Zungendiagnose

Über die Zunge werden so genannte „Schlacken“ ausgeschieden. Verfärbungen, Zungenbelag und Feuchtigkeit geben schon früh Auskunft über Belastungen der Organe. Auch hier kann der Patient durch vernünftige Eßgewohnheiten und Lebensführung Erkrankungen vorbeugen oder abmildern.


Antlitzdiagnose

Auch im Gesicht spiegeln sich die inneren Organe wieder und zeigen durch Falten, Verfärbungen oder Schwellungen den Zustand oder Erkrankungen des Patienten an.